In diesem Teilprojekt geht es sowohl um den Aufbau eines Personennetzwerks als auch um den Aufbau einer Wissens-Infrastruktur, um das generierte und gesammelte Know-how abzubilden und allen 25 Partnern nachhaltig zugänglich zu machen. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen werden von den Projektpartnern unter freien Lizenzen publiziert und bis Ende 2016 öffentlich zur Verfügung gestellt.
Netzwerkbildung wird jedoch auch innerhalb der einzelnen Institutionen forciert. Die stark technische Ausrichtung des Projekts erfordert ein gemeinsames Vorgehen mit den lokalen IT-Dienstleistern. Um rechtliche Aspekte rundum Sicherung und Bereitstellung von Daten zu klären, bedarf es Abstimmungen mit juristischen Abteilungen, und Fragestellungen, die sich aus Anforderungen der Wissenschafter, derzeit vermehrt auch durch Förderprogramme wie Horizon 2020 ergeben, benötigen eine enge Zusammenarbeit mit den lokalen Forschungsservice-Einrichtungen. Mit diesem strategischen Ansatz können weitere (Infrastruktur-)Projekte, die derzeit auf nationaler und internationaler Ebene aufgebaut werden, identifiziert und Kooperationen ermöglicht werden.