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Die Open Knowledge Foundation Österreich setzt sich für offene Daten, freies Wissen, Transparenz und Beteiligung ein. Es ist zu erwarten dass das e-infrastructures Projekt Bereich Forschungsdaten Maßstäbe setzen wird. Die Open Knowledge Foundation nimmt daher gerne eine Beobachterrolle im e-infrastructures Projekt an. Die Open Knowledge Foundation bringt in diesen Prozess die Perspektive der Zivilgesellschaft ein, und strebt eine möglichst breitenwirksame Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Forschungsdaten an.

Offene Daten besitzen folgende Eigenschaften:

  • Verfügbarkeit und Zugang. Daten müssen als Ganzes und zu angemessenen Reproduktionskosten verfügbar sein. Sie müssen in zweckmäßiger und modifizierbarer Form vorliegen
  • Wiederverwendung und Weiterverbreitung. Daten müssen zu Konditionen angeboten werden, die Wiederverwendung und Weiterverbreitung, inklusive der Vermischung mit anderen Datensätzen, erlauben. Daten müssen maschinenlesbar vorliegen
  • Universelle Teilnahme. Jede*r muss die Möglichkeit zur Nutzung, Wiederverwendung und Weiterverbreitung haben, ohne Unterscheidung nach Vorhaben oder Gruppenzugehörigkeit

 

Ansprechpersonen:

Christopher Kittel: contact@christopherkittel.eu, Michela Vignoli: Michela.Vignoli@ait.ac.at

http://okfn.at/

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